Heute beginnt Ihre Selbstfahrer-Rundreise in Südafrika. Sie fliegen von Deutschland nach Kapstadt (Abflüge aus der Schweiz oder Österreich auf Anfrage). Am Flughafen Kapstadt angekommen, übernehmen Sie Ihren Mietwagen und fahren zu Ihrer Unterkunft. Dort können Sie erstmal in Ruhe ankommen und sich von der Anreise erholen.
In den kommenden Tagen erkunden Sie Kapstadt, eine der geschichtsträchtigsten und zugleich vielfältigsten Städte Afrikas. Die Stadt am Fuß des 1.086 Meter hohen Tafelbergs wurde 1652 von der Niederländischen Ostindien-Kompanie als Versorgungsstation auf dem Seeweg nach Asien gegründet. Im Laufe der Zeit entwickelte sie sich zu einem kulturellen Schmelztiegel, der afrikanische, europäische und asiatische Einflüsse vereint.
Kapstadt – lebendige Metropole zwischen Berg und Meer
In den nächsten beiden Tagen erkunden Sie Kapstadt und seine Umgebung. Zu Beginn lohnt sich ein Aufstieg oder eine Seilbahnfahrt auf den Tafelberg: Von oben bietet sich ein weiter Blick über die Stadt, den Atlantik und die Tafelbucht, an deren Küste der portugiesische Seefahrer Bartolomeu Diaz im Jahr 1488 erstmals das „Kap der Stürme“ sichtete – später in das optimistischere „Kap der Guten Hoffnung“ umbenannt.
Im lebhaften Hafenviertel V&A Waterfront bummeln Sie durch kleine Boutiquen oder essen in einem der zahlreichen Restaurants mit Blick auf den Hafen. Von hier legt das Boot zur Robben Island ab: Auf dieser Insel war Nelson Mandela viele Jahre inhaftiert. Heute ist sie ein eindrucksvolles Symbol für Südafrikas Weg in die Demokratie.
Bei einem Spaziergang durch das Bo-Kaap-Viertel mit seinen bunt gestrichenen Häusern erleben Sie eines der ältesten Stadtviertel Kapstadts. Hier leben viele Nachfahren der sogenannten „Cape Malays“, die im 17. Jahrhundert aus Südostasien an das Kap gebracht wurden. Mit ihrer Kultur, Musik und Küche prägen Sie das Stadtbild bis heute. Lassen Sie sich mitreißen von der Lebensfreude und Vielfalt der Stadt!
Die Kap-Halbinsel – wilde Küste und eine eindrucksvolle Flora und Fauna
Auch die Umgebung Kapstadts hat einiges zu bieten:
Eine Fahrt entlang des Chapman’s Peak Drive sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Die Straße ist eine Meisterleistung der Ingenieurskunst und eine der schönsten Küstenstraßen der Welt. In spektakulären Kurven schlängelt sie sich zwischen steilen Felswänden und dem tiefblauen Meer entlang.
Im Cape Point Nature Reserve erwarten Sie zwei Leuchttürme auf windgepeitschten Klippen, weite Ausblicke und eine erstaunlich vielfältige Pflanzenwelt: Über 1.000 Arten der berühmten Fynbos-Vegetation gedeihen hier. Diese einzigartige Pflanzenformation kommt nur in der Kapregion vor.
Am Boulders Beach bei Simon’s Town lebt eine Kolonie von rund 1.000 Brillenpinguinen – die einzigen heute noch in freier Wildbahn lebenden Pinguine Afrikas. Die possierlichen Wasservögel in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Unterwegs laden Orte wie Kalk Bay oder Noordhoek mit kleinen Galerien, Cafés und Fischerbooten zum Verweilen ein, ehe Sie mit Ihrem Fahrzeug nach Kapstadt zurückkehren.
Heute verlassen Sie Kapstadt und setzen Ihre Reise in Richtung Stellenbosch fort. Die hübsche Stadt liegt nur etwa eine Stunde entfernt. Über gut ausgebaute Straßen fahren Sie durch die abwechslungsreiche Landschaft der Kapregion – Weinberge, sanfte Hügel und die typische Fynbos-Vegetation begleiten Sie.
Stellenbosch, eine der ältesten Städte Südafrikas, ist das Zentrum der Kap-Weinregion. Gegründet 1679, ist sie bekannt für ihre gut erhaltene kapholländische Architektur, von Eichen gesäumten Straßen und eine lebendige kulturelle Szene. Zahlreiche Weingüter in der Umgebung laden zu Weinproben ein und vermitteln einen Einblick in die lange Tradition des Weinbaus, der hier seit dem 17. Jahrhundert gepflegt wird.
Nach Ihrer Ankunft können Sie das charmante Stadtzentrum zu Fuß erkunden, durch Boutiquen und Cafés bummeln oder sich auf einem der nahegelegenen Weingüter bei einer Verkostung mit regionalen Weinen und kulinarischen Spezialitäten auf die kommenden Tage einstimmen.
Genießen Sie heute einen Tag voller Genuss, Natur und der entspannten Lebensart der Kapregion: Sie erkunden die malerischen Weinregionen Stellenbosch und Franschhoek, bekannt für ihre herausragenden Rot- und Weißweine. Charmante Weingüter, eingebettet in sanfte Hügel und alte Eichenalleen laden zum Verweilen ein – von versteckten Kleinbetrieben bis zu preisgekrönten Weingütern mit internationalem Ruf.
Die Hop-On-Hop-Off-Tram bringt Sie direkt zu den besten Weinverkostungen. Alternativ organisieren wir gerne eine der beliebten Wine-Tasting-Touren für Sie. Dabei probieren Sie nicht nur edle Tropfen, sondern erhalten auch interessante Einblicke in die traditionelle Weinbaukunst der Kapregion. Für ein besonders stimmungsvolles Erlebnis empfiehlt sich ein Picknick auf einem Weingut, etwa bei Boschendal oder Spier – verkosten Sie regionale Köstlichkeiten inmitten idyllischer Weinreben.
Neben den Weingütern bietet die Region auch wunderschöne Wandermöglichkeiten. Nur wenige Kilometer von Stellenbosch entfernt lockt das Jonkershoek Nature Reserve mit klaren Bächen, bergigen Wanderwegen und einem weitem Blick auf die umliegenden Täler – ideal für eine aktive Auszeit abseits der Weinberge.
Heute verlassen Sie die grünen Hügel der Winelands und fahren Richtung Atlantikküste. Steuern Sie zuvor aber noch einmal eine Tankstelle an. Die abwechslungsreiche Rundreise für Selbstfahrer führt durch Swartland – eine Region, die mit weiten Landschaften, Weizenfeldern und Olivenhainen besticht.
Nach etwa vier Stunden erreichen Sie Paternoster, ein gemütliches Fischerdorf mit weißen Häusern und entschleunigter Atmosphäre. Genießen Sie die salzige Meeresluft und das leise Rauschen der Brandung bei einem Spaziergang entlang der endlosen Strände. Mit etwas Glück finden Sie Muscheln im Sand oder beobachten Austernfischer, südafrikanische Watvögel, die geschickt zwischen den Felsen nach Nahrung suchen.
Wer aktiver unterwegs sein möchte, erkundet die Umgebung mit dem E-Bike oder paddelt im Kajak entlang der Küste bis zum Cape-Columbine-Leuchtturm, der einen weiten Blick über die wilde See bietet.
Am Nachmittag laden kleine Galerien, Handwerksläden und Cafés zum Stöbern ein. Wenn die Sonne langsam sinkt, lockt ein kulinarischer Höhepunkt: fangfrischer Fisch, Meeresfrüchte und regionale Spezialitäten – besonders genussvoll direkt am Meer, etwa im Voorstrand oder im mehrfach ausgezeichneten Restaurant Wolfgat.
Unser Tipp:
Für ein Dinner im Wolfgat unbedingt frühzeitig reservieren – das Restaurant ist eines der besten des Landes.
Heute führt Ihre individuelle Reise von der Küste weg, ins Landesinnere – durch offene Landschaften, kleine Dörfer und weite Felder. Zur Blütezeit im südafrikanischen Frühling (Juli bis September) eröffnen sich unterwegs farbenprächtige Teppiche aus Wildblumen. Je näher Sie dem Örtchen Clanwilliam kommen, desto felsiger wird die Umgebung. In der Ferne erscheinen dunkle Gebirgsketten.
Clanwilliam ist ein kleiner, entspannter Ort am Rande der Cederberg-Region, bekannt für den Anbau von Rooibos-Tee und seine Wandermöglichkeiten. Einige historische Gebäude, gemütliche Cafés und gepflegte Gästehäuser laden zu einer entspannten Pause ein, die Region zum Verweilen und Durchatmen.
Der schroffe Gebirgszug der Zederberge ist bekannt für seine bizarren Felsformationen und stillen Täler. Wanderer haben die Qual der Wahl: Das Angebot reicht von kurzen Spaziergängen bis zu anspruchsvolleren Touren. Ein besonders faszinierender Aspekt der Region sind die uralten Felsmalereien der San, erhalten unter geschützten Felsüberhängen. Mit ihren Szenen aus Jagd, Spiritualität und Alltag gewähren sie einen spannenden Einblick in das Leben der Ureinwohner dieser Region.
Unser Tipp für die Blütensaison:
Wenn Sie zwischen Juli und September reisen, planen wir Ihre Route ab Clanwilliam über Springbok und den Namaqua-Nationalpark – eine der beeindruckendsten Wildblumenregionen Südafrikas. In dieser Zeit verwandeln sich die weiten Flächen in ein farbenprächtiges Blütenmeer. Für eine stilvolle Übernachtung empfiehlt sich das atmosphärisch gelegene Naries Namakwa Retreat, bevor die Reise weiter zu den Augrabies Falls führt.
Heute setzen Sie Ihre Reise ins Landesinnere fort. Die Strecke führt durch offene Ebenen und zunehmend trockenere Landschaften. Nach und nach verändert sich das Bild: Die felsigen Zederberge weichen sanften Hügeln und endlosen Weiten – typisch für die Karoo. Diese Halbwüstenlandschaft gilt als eine der stillsten Regionen Südafrikas. Hier erwarten Sie klare Luft, weite Sicht und ein entschleunigter Rhythmus.
Charmantes Calvinia
Ihr Ziel, Calvinia, liegt im Herzen der Region Hantam Karoo und ist ein ruhiger, für die Region typischer Ort. Das kleine Städtchen ist bekannt für seine Schafzucht und diente früher als wichtiger Handelsplatz in dieser abgeschiedenen Region. Heute ist Calvinia Ausgangspunkt für Wanderausflüge in die Umgebung.
Ein Spaziergang durch das sympathischen Örtchen lohnt sich: Besonders sehenswert sind die gut erhaltenen kapholländischen Gebäude, ein kleines Museum in der ehemaligen Kirche und das Wahrzeichen der Stadt – ein überdimensionaler roter Briefkasten.
Nachts herrschen ideale Bedingungen für Sternenbeobachtungen – durch die klare, trockene Luft und die geringe Lichtverschmutzung leuchtet der südliche Nachthimmel hier besonders intensiv.
Heute fahren Sie von Calvinia weiter nach Norden in Richtung des Augrabies-Falls-Nationalparks. Die Strecke führt durch die weiten Ebenen der Großen Karoo – eine stille, weitläufige Halbwüstenlandschaft aus sanften Hügeln, vereinzelten Farmen und langen, geraden Straßen. Über Jahrmillionen modellierten Wind und Wasser die Felsen und schufen karge, faszinierende Formen.
Je näher Sie dem Ziel kommen, desto spürbarer verändert sich die Umgebung: Das Land wird grüner: Weinreben, Obstplantagen und Dattelpalmen zeugen von der Fruchtbarkeit des Oranje-Flusses. Der Oranje Fluß hat seinen Ursrpung im Hochland von Lesotho, den Drakensbergen, und fließt durch Südafrika, ehe er in Namibia in den Atlantik mündet. Unterwegs lohnt sich ein kurzer Stopp in Kakamas – das kleine Städtchen ist bekannt für seinen Rosinen-, Wein- und Dattelanbau, die hier dank des warmen Klimas und des Flusswassers hervorragend gedeihen.
Am Nachmittag erreichen Sie den Augrabies-Falls-Nationalpark, benannt nach seinen imposanten Wasserfällen. Sie übernachten in einer Lodge oder Gästeunterkunft in der Umgebung. Wer möchte, kann am Abend bereits einen ersten Spaziergang zu den Aussichtspunkten unternehmen – im warmen Licht des Sonnenuntergangs zeigt sich die Felslandschaft rund um die Fälle in ihrer ganzen Pracht.
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der beeindruckenden Augrabies-Wasserfälle. Über Jahrmillionen grub der Oranje-Fluss hier eine bis zu 200 Meter tiefe und 18 Kilometer lange Schlucht in den Granit. Am Hauptfall stürzen die Wassermassen des Flusses 56 Meter in die Tiefe. Die nahegelegenen Bridal Veil Falls erreichen sogar eine Fallhöhe von 75 Metern. Somit zählen die Augrabies-Fälle zu den sechsthöchsten der Welt.
Der Name stammt von dem Wort “Aukoerebis“ aus der Sprache der Khoi und bedeutet “Ort des großen Lärms“. Das donnernde Tosen des Wassers ist während der Hochwasserzeit von Februar bis April besonders eindrucksvoll: Nach dem Sommerregen schwellen die Fluten zu einem mächtigen Strom an.
Vom Augrabies Falls Rest Camp führen mehrere Wanderwege zu verschiedenen Aussichtspunkten rund um die Fälle. Kurze Spaziergänge belohnen mit herrlichen Ausblicken auf die zerklüftete Landschaft, in der sich Klippschliefer und Echsen zwischen den Felsen sonnen. Wer mag, lässt den Tag mit einer gemütlichen Fahrt durch den Park ausklingen – oft zeigen sich Oryxantilopen, Kudus oder Paviane am Wegesrand.
Am Abend genießen Sie die Ruhe der Halbwüste – und vielleicht einen der eindrucksvollsten Sternenhimmel Ihrer Reise.
Heute führt Ihre Fahrt rund 200 Kilometer nordwärts über Upington in Richtung Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark – dem Tor zur Kalahari. In Upington, der letzten größeren Stadt vor dem weitgehend unbewohnten Grenzgebiet, empfiehlt sich ein Stopp zum Tanken und für letzte Einkäufe, bevor Sie in eine der ursprünglichsten Regionen Südafrikas eintauchen.
Der Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark ist ein grenzüberschreitendes Schutzgebiet zwischen Südafrika und Botswana und zählt mit rund 3,6 Millionen Hektar zu den größten Nationalparks Afrikas. Trotz seiner enormen Ausdehnung ist der Park nur dünn erschlossen – es gibt vergleichsweise wenige Lodges und Camps, was das Naturerlebnis besonders exklusiv macht. Eine frühzeitige Planung ist daher unerlässlich.
Die Landschaft ist geprägt von roten Sanddünen, trockenen Flusstälern und weiten Ebenen. Trotz der geringen Niederschläge ist der Kgalagadi erstaunlich artenreich: Oryxantilopen, Springböcke, Gnus, Hyänen, Leoparden und die berühmten Kalahari-Löwen sind hier heimisch. Da der Park keine physischen Grenzen innerhalb des Schutzgebiets kennt, können sich die Tiere frei zwischen den Ländern bewegen. Wasserstellen, oft durch Windmühlen gespeist, ziehen regelmäßig Wild an und bieten hervorragende Beobachtungsmöglichkeiten.
Nach den Einreiseformalitäten am Gate Twee Rivieren fahren Sie weiter zu Ihrer Unterkunft, der abgelegen gelegenen !Xaus Lodge. Ab jetzt dürfen Sie den Mietwagen stehen lassen: In den kommenden Tagen entdecken Sie den Kgalagadi im Rahmen geführter Aktivitäten gemeinsam mit erfahrenen lokalen Guides. Pirschfahrten, Naturwanderungen, Tierbeobachtungen am Wasserloch und Einblicke in die Kultur der Khomani San eröffnen Ihnen einen intensiven Zugang zu Landschaft und Lebensraum der Kalahari.
Die kommenden beiden Tage stehen ganz im Zeichen intensiver Natur- und Tierbeobachtungen – organisiert und begleitet von lokalen Guides. Früh am Morgen, wenn die Sonne langsam über den Dünen aufgeht und die Temperaturen noch angenehm kühl sind, starten geführte Pirschfahrten im offenen Geländewagen. Zu dieser Tageszeit sind die Chancen besonders hoch, Raubtiere aktiv zu erleben.
Die offenen Landschaften des Kgalagadi ermöglichen außergewöhnlich gute Sichtbedingungen. Tiere lassen sich hier oft über längere Zeit beobachten und wirken weniger scheu als in dichter bewachsenen Nationalparks – ideale Voraussetzungen für eindrucksvolle Begegnungen und Fotomotive. Ein besonderer Fokus liegt auf den Trockenflussbetten von Auob und Nossob, den ökologischen Lebensadern des Parks. Entlang dieser Täler konzentriert sich das Wild: Mit etwas Glück entdecken Sie Geparden, Schakale, Hyänen und die imposanten Kalahari-Löwen mit ihrer charakteristischen dunklen Mähne.
Ergänzend zu den Pirschfahrten bietet die Lodge weitere Aktivitäten an, darunter geführte Naturwanderungen mit lokalen Trackern, die ihr Wissen über Spuren, Pflanzen und Überlebenstechniken in der Kalahari teilen. Auch die Beobachtung des nächtlichen Sternenhimmels gehört zu den besonderen Erlebnissen – fernab künstlicher Lichtquellen zeigt sich der Himmel hier in beeindruckender Klarheit.
Zwischen den Aktivitäten bleibt ausreichend Zeit zum Entspannen an der Lodge oder für ruhige Tierbeobachtungen am Wasserloch, das regelmäßig von Wild besucht wird. Diese Tage verbinden Safari, Kultur und Entschleunigung zu einem sehr ursprünglichen Afrika-Erlebnis.
Nach erlebnisreichen Tagen in der Kalahari führt Sie Ihre Reise heute zurück in die Zivilisation. Die Fahrt nach Upington dauert etwa vier bis fünf Stunden – eine letzte Gelegenheit, die faszinierenden Lanschaften der Wüste und den weiten Horizont zu genießen. Im warmen Licht der Morgensonne wirkt die Kalahari besonders magisch.
Wie eine grüne Oase taucht schließlich das Städtchen Upington am Oranje-Fluss auf. Ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem macht die Region zu einem der wichtigsten Wein- und Obstanbaugebiete des Landes.
Am örtlichen Flughafen geben Sie Ihren Mietwagen zurück und fliegen weiter nach Johannesburg. Nach zwei Wochen voller Abenteuer, Kultur und faszinierender Tierbeobachtungen heißt es heute Abschied nehmen – Ihre Reise durch das südliche Afrika endet.
Vom internationalen Flughafen Johannesburg aus treten Sie Ihren Rückflug an – im Gepäck viele Eindrücke, tolle Fotos und vielleicht auch ein Stück des südafrikanischen „Spirits“.