Meer, Mondlandschaft und Sternenhimmel
Fotoreise auf Teneriffa
Schwarze Sandstrände, schroffe Felsen und ursprüngliche Nebelwälder – Teneriffa, die größte der Kanareninseln im atlantischen Ozean, lockt durch ihre landschaftliche Vielfalt und das ganzjährig milde Klima zahlreiche Besucher. Auch Fotografie-Interessierte kommen in den kontrastreichen, teils bizarren Landschaften ganz auf ihre Kosten.
Die bevölkerungsreichste Insel Spaniens ist vulkanischen Ursprungs. Ihr Zentrum dominiert ein Vulkanmassiv mit einer Caldera von gewaltigen Ausmaßen – dem Nationalpark Las Cañadas. Vor einer Kulisse spektakulärer Felsformationen erhebt sich daraus mit 3715 m Spaniens höchster Berg, der Pico del Teide.
Das Vulkanmassiv im Herzen Teneriffas teilt die Insel in 2 Klimazonen. Der Süden ist sehr trocken – hier findet man wildromantische Motive an schroffen Küstenabschnitten. Im Norden herrscht ein gemäßigteres Klima vor, daher ist dieser Teil der Insel deutlich grüner und stärker bewaldet. Hier findet man ganz andere Fotomotive als im Süden. Anders als die kargen Landschaften im Süden erinnert die Flora im Norden eher an subtropische Gefilde.
Als UNESCO-Lichtschutzgebiet eignet sich der Himmel über Teneriffa perfekt, um die Milchstraße in sternenklarer Nacht abzulichten. Über der skurrilen Mondlandschaft der Caldera wirken die woanders kaum sichtbaren Millionen von Sternen besonders eindrucksvoll, fast schon surreal. Kein Wunder, dass sich hier auch das Observatorio del Teide, die Europäische Nordsternwarte findet.
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